Du entdeckst ein weiß-graues Pferd, das ruhig in die Ferne schaut. Sein Fell glänzt, die Mähne fällt weich über den Hals, und doch klirrt bei jeder Bewegung eine schwere Kette an seinem Hals. Auf seinem Halfter steht in schwungvollen Buchstaben der Name: Akai „Warum bist du hier angebunden?“ Es hebt langsam den Kopf und blickt dich mit sanften Augen an. „Mein Herr band mich hier fest, bevor er weiterging. Er meinte, er brauche mich nicht, bis er eine Leiter gefunden hat.“ „Eine Leiter?“ Das Pferd nickt leicht. „Ja … er will zum Turm. Deshalb ließ er mich zurück. So stehe ich hier, bis er zurückkehrt .“