Du stehst am Fuß eines hohen Turmes. Kein Eingang ist zu sehen, nur ein kleines Fenster weit oben aus dem goldene Haare heraushängen. Aus Fenster hörst du eine laute, wütende Stimme. „Was soll das?!“ ruft Rapunzel, und ihre Worte hallen über die Lichtung. „Meine Haare … sie brechen! Sie reißen! Jeden Tag fallen mehr Strähnen aus!“ Du siehst, wie sie verzweifelt ein Büschel goldener Haare aus dem Fenster schleudert – doch noch bevor es die Mauer erreicht, zerfällt es in brüchige Strähnen, die im Wind verwehen. Rapunzel schlägt mit der Faust gegen das Fenstersims und kreischt: „Wie soll ich je aus diesem Turm entkommen, wenn selbst meine Haare mir den Dienst verweigern? Was hat man mir nur angetan?! Wenn ich die Person in die Finger kriege....“